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Christina Kogenschott wird neue Interventionsbeauftragte im Bistum Münster

02. Juni 2025 - Münster

Die Juristin Christina Kogenschott (37) wird neue Interventionsbeauftragte des Bistums Münster. Sie wird in der Nachfolge von Eva-Maria Kapteina insbesondere für die juristischen Fragen zuständig sein, die mit der Interventionsarbeit verbunden sind. Sie wird ihre Stelle zum 1. August antreten.

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Christina Kogenschott wird neue Interventionsbeauftragte

Münster (pbm/sk) Christina Kogenschott stammt aus Horstmar. Sie hat Rechtswissenschaften in Münster studiert. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen im Jahr 2015 war sie in den vergangenen Jahren in unterschiedlichen Funktionen beim LWL in Münster tätig. Insbesondere hat sie sich hier mit Fragen des Sozialen Entschädigungsrechts befasst. Zuletzt leitete sie die Fachgruppe Fallmanagement im LWL-Amt für Soziales Entschädigungsrecht und war dabei auch mit Fällen sexuellen Missbrauchs befasst.

Als eine von zwei Interventionsbeauftragen im Bistum Münster wird Christina Kogenschott in der Stabsstelle Intervention und Prävention des Bistums Münster tätig sein. Diese 2019 gegründete Stabsstelle soll eine möglichst einheitliche Verfahrens- und Vorgehensweise beim Thema des sexuellen Missbrauchs gewährleisten. Alle Fragestellungen, die mit dieser Thematik verbunden sind, laufen im Bistum Münster hier zentral zusammen.